Sonntag, 2. August 2015
Tag 2
Einen schönen guten Abend Zusammen,
sicher wartet Ihr schon Alle ganz gespannt auf den heutigen Bericht.

Und es gibt doch so einiges zu berichten. Den Start machte mal wieder unser Thomas Müller. Denn sein Magen entschied sich bereits in der ersten Nacht den Geist aufzugeben. Da war wohl eine kleine Magen-Darm Geschichte im Anmarsch, was meine Wenigkeit dazu bewegte, dem kranken Thomas den Rücken zu kehren, um zum Wohl der Gruppe in ein Einzelzimmer zu ziehen. So konnte der liebe Thomas seinen Heilungsprozess durch ganz viel Schlaf in Angriff nehmen.

Wir hingegen starteten natürlich unser Tagesprogramm. Erstmal ein gemütliches Frühstück einnehmen. Natürlich mit lauter braven Kindern wie sich das für eine gute Reisegesellschaft gehört.



Und wie es für einen Hockeyverein gehört, stand natürlich heute Hockey auf dem Programm. Also auf die Räder fertig los und mit 40 Kids ab durch Greifswald. Immer wieder ein riesiges Erlebnis, auch für alle die uns entgegenkommen. "Hä komm da noch mähr....".

Der Hockeyplatz ist schnell beschrieben, denn er bestand eigentlich nur aus Sand und natürlich auch aus Sand und nicht zu vergessen auf jeden Fall aus Sand.

Die Hockeytore waren fest verschlossen, so dass wir erstmals auf die größeren Fußballtore spielen durften. Und es schien das perfekte Rezept für uns zu sein, denn es fielen Tore am Fließband.





Der Antrag beim HBW für größere Tore wurde von mir bereits eingereicht. Da ist uns jede Meisterschaft sicher! Jedenfalls schauten sich alle gebannt die lustig geführten Spielchen von der „Tribüne“ mit Begeisterung an.





Am Nachmittag machten wir dann bei gefühlten 50 Grad den Greifswalder Strand unsicher. Ob nun einfach nur Abhängen




Baden, Beachsoccer oder Buddeln



es war für Jeden was dabei. Gut, für den ein oder anderen stand Pommes essen ganz oben auf der Strandliste. Da darf‘s auch gerne mal zwei Portionen Pommes nacheinander sein.



Und danach fliegt man praktisch von ganz allein über das Wasser, denn Pommes verleiht ja bekanntlich Flüüüügel. Oder is er einfach nur auf der Wasseroberfläche ausgerutscht.



Am Abend ging es dann mit Allen, also auch unserem Thomas, dem es nach eigenen Angaben wieder besser ging.



Allerdings fielen die Noten der Kids über sein derzeitiges Aussehen nicht ganz so gut aus.
So warteten wir mal gemütlich auf den Bus.





Auch ein Erlebnis mit so vielen Menschen, besonders dann wenn unsere Scherzkekse vor jeder Haltestelle den Stoppknopf drückten , da wirkte der ein oder andere Busfahrer doch sehr unentspannt und drohte uns schon mit dem Rausschmiss.

In der Stadt angekommen zogen die Kids in kleinen Gruppen im Rahmen der Stadtralley um die Greifswalder Häuser. Schließlich sollen die Mädels und Jungs auch kulturell etwas mitbekommen. Könnt Ihr dann ja zuhause einfach mal nachfragen und abfragen;)

Auch zurück hieß es erstmal warten auf den Bus




Jetzt ist bei uns auch schon lange wieder die Bettruhe eingekehrt. Die Kids sind platt, Thomas geht’s besser . Dann steht ja einer ruhigen Nacht und einem tollen morgigen Tag nichts mehr im Wege.

In diesem Sinne, auch Euch schöne Träume. Es sei nochmals gesagt, es geht Allen wirklich klasse und Alle haben einen riesigen Spaß,
Liebe Grüße
Andi

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